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Im Schein des fahlen Lichts

by Sapere Aude

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1.
Bei den Klippen Jene Nacht, so kalt so nass war sie, Mein Weib verstört, nicht sie selbst, sie war krank Die Augen trocken, die Tränen sind erfroren Zu weinen ist ihr fremd Sie entriss unsren Sohn seinen tiefsten Träumen Nahm ihn und ging fort Durch das kalte Nass ihr Weg sie führt Auf dem Arm das Kind noch unberührt Es weiß nicht wie ihm geschieht Als Weges Ende erreicht schien Enden soll hier - des Kleinen Leben Dort bei den Klippen soll es geschehen. So stürzte sie es hinab zu den Toten, Wo es ruht auf alle Zeit Doch nach ihrer Tat sie der Wahnsinn heimsucht Wie im Zwang, sie an sich zu schneiden begann Die Finger erst abgeschnitten Als Klinge fand der Kehlen Mitte Gelenkt von unbegreiflicher Kraft Als sie ihrem Leben ein Ende macht Durch den Mord an ihrem Kind - ihr Schicksal sie besiegelt Das Blut es tropft aus blassem Fleisch Sie entriss unsren Sohn seinen tiefsten Träumen, Nahm ihn und ging fort
2.
Waldgeflüster Eines Nachts erwachte ich klitschnass und schrie Das Herz in der Brust schlug wie noch nie Was ich im meinem Traum gesehen Es zwang mich dazu - Abschied zu nehmen So brach ich auf - Richtung Wald Wo die Luft ist feucht und kalt Wo so manche Leiche weilt Und wo der Wurm anfrisst das Fleisch Ich ging weiter und aus Armen lief das Blut Hinter mir zog ich eine lange Spur aus dunklem Rot Dieses Bild - dem Traume gleich Die Glieder langsam wurden starr und steif Ich setzte mich auf den Boden unter einer Eich Und wie im Traum geseh’n stand sie neben einem kleinen Teich In ihm begraben - Reste von Verwesenden Ein lieblicher Ort - der bald ist mein neues Heim Diesen Boden - ich will ihn tränken Will ihm all mein Blut schenken Ich liege nun in Saftes Bette Der Schmerz - noch nie so süß er schmeckte So saß ich hier - und aus Armen lief das Blut Hinter mir lag eine lange Spur aus dunklem Rot Dieses Bild - dem Traume gleich Die Glieder - starr und steif Über dem Teich -der Nebel steigt Wie es mich küsst -sein weißes Kleid Sobald der Schleier -ist gewichen Bin ich aus diesem Leben gerissen Asche zu Asche Staub zu Staub Fleisch zu Erden Das Reich der Toten nach mir greift Meine Reise - sie ist beendet Der Schein von Glück - so oft er blendet Die Wiege von Geborgenheit - sie ist gebrochen Schmerz und Leid - sind beschworen Mein Leben gleitet mir aus den Händen Es ist an der Zeit - es ist soweit All mein Blut - ist geronnen Mein Leib vollkommen zerschunden
3.
Vergeltung 04:46
Vergeltung In deinem Zimmer du dich hast verschanzt Draußen der kalte Sturm - er tanzt In tiefe Einsamkeit du dich hast vergraben Nach dem dir das Grauen - widerfahren Wie dich der eigene Vater liebte - Du längst nicht hast begriffen Nie wirst du vergessen Nie wird dieser Schmerz vergehen Denn deine Seele dir geraubt Von des eigen Fleisch und Blut Fleisch das tief in dich drang Das sich durch der Schenkel Mitte… ...schlang. All dein Gefühl war dir genommen Hass als letztes übrig blieb Wie das Blut durch die Adern rann Und der Wahnsinn dich lenken begann Er wird es immer wieder tun Führer, sein Trieb Morden der einz’ge Weg Dem Leid ein Ende sei Dein Leben er zerstört Genugtuung deine einzige Begier In Tristem Mondenlicht dein Leib, er Tanzt entschlossen Immer weiter zu des Vaters Richtung, den Dolch im Gurt versteckt Er wird es immer wieder tun Führer, sein Trieb Morden der einz’ge Weg Dem Schwein ein Ende sei Dein Leben er zerstört Sein Tod deine einzige Begier Niemals mag er ahnen welch Schicksal ihm nun blüht Der Tochters Stärke ihm ist Fremd Welch Fehler - der ihm ewigen Frieden schenkt ...den ewigen Frieden schenkt Wie sein Fleisch ist angekommen Kein Warten für der Rache Tat Mit heftigem Stoß - Der Dolch in den Nacken fuhr ...in den Nacken fuhr
4.
Winter Abendrot Es ist so kalt an diesem Tag Mit keinem Wort ich es beschreiben mag Der Winter - er streichelt mich Wenn seine Sonne durch die Wolken bricht Doch nur ihr Licht - meinen Körper trifft Ihre Wärme - berührt mich nicht Ihre Wärme - berührt mich nicht Der roten Sonne - stets entgegen In ihren Schein ich mich will legen Kalte Luft mir in die Lungen sticht Alsbald des Frühlings neues Licht - meinen Leichnam trifft Doch nur sein Licht - meinen Leichnam trifft Seine Wärme - berührt mich nicht Berührt mich nicht Seine Wärme - berührt mich nicht Berührt mich nicht
5.
Wage zu Denken Mein Name war Güray Abu-Salam, ich lebte mit meiner Familie in den Staaten. Wir waren nie sehr wohlhabend, doch waren wir mit unserem Leben zufrieden. Bis zu der Nacht in der sie kamen... Sie stülpten mir einen Sack über den Kopf, warfen mich in einen Wagen und fuhren fort. ...Sie rissen mir den Sack vom Kopf, wo bin ich hier - was wollt ihr von mir?! Wo ist meine Frau, mein Kind, aus meinen Augen es Tränen goss. Am seidenen Faden das Leben der Meinen hing, so sprachen sie. Will ich, dass sie leben, so gehorche ich. Ihrem Willen folglich ergab ich mich. Meine Order, so einfach sie war, so schwer sie mir fiel. Die National Archives so sollte es sein, sie waren mein Ziel... Sie statteten mich aus, legten mir meine Weste an. Sie sagten noch, ich solle mir keine Gedanken um die Security machen. Ich hatte Angst.... Mein Leben, es zog an meinem inneren Auge vorbei, als ich erneut in dem Wagen saß, in dem sie mich abgeholt hatten. Wer waren diese Menschen? Warum haben sie das von mir verlangt? Wieso brauchten sie mich? Weshalb ist es wichtig, dass "ich" mein Leben lasse? Allah sei mein Hirte, möge er euch verzeihen... Als der Wagen stoppte, so warf mir der Fahrer einen kalten Blick zu - jener signalisierte mir, dass es an der Zeit war. Ich stieg aus und verharrte einen Moment. Zitternd ging ich auf die großen Säulen zu. Als die Wachmänner mich erblickten, verließen sie ihren Posten und waren nicht mehr gesehen. Suchend lief ich umher, bis ich mich vor der Erklärung wieder fand. Hier! Genau hier sollte es passieren... Ich hatte solche Angst. Meine letzten Gedanken - sie waren bei Allah - ich bat ihn um Vergebung. Dann schloss ich meine Augen und drückte den Knopf. "Der radikal muslimisch Gläubige Güray Abu-Salam verübte heute gegen 09:00 Uhr Vormittag ein Selbstmord-Attentat im National Archives Museum. Es ist noch nicht klar, wie viele Opfer bei dieser Gräueltat ihr Leben verloren. Die Feuerwehr Washington DC ist derzeit noch auf der Suche nach Überlebenden, die bislang jedoch erfolglos war. Durch die Explosion wurden viele national historische Artefakte vernichtet. Die Unabhängigkeitserklärung war zum Zeitpunkt der Tat ausgestellt. Experten zufolge stand Abu-Salam in ständige Verbindung zu Al-Qaida. Der Präsident ließ bereits verlauten, dass die USA diesen Terror-Anschlag nicht unbeantwortet lassen wird. Die Bevölkerung befürchtet einen neuen Krieg. Weitere Nachrichten um 12:00 Uhr."
6.
Wenn Regen fällt Wenn Weh erringt - sattsam Weite Regen fällt - salinisch Wasser - ein Perlenfluss Dürre war, wo Nass hat sich bald eingenistet Wenn Weh erringt - sattsam Weite... Dein Weh du nur kannst ertränken willst du ihm den Regen schenken So lass dich schmücken seiner Tropfen Schenken Heil und lassen hoffen Dann wenn - Regen einst verstummt Dein Weh langsam geht dahin Ein braches Land wieder entsteht Dann du erst gänzlich es verstehst Wenn Regen einst verstummt Ein fahles Lächeln ziert deinen Mund Wenn Weh erringt - sattsam Weite...
7.
Schattenreich Schattenreich - Quelle der Qual Dunkles Gestein, die Freiheit sei mein Unter den toten Bäumen - vertrocknetes Laub - Lässt meine Seele träumen Schwaden aus verdunstetem Blut - Des Sees Nebel teures Gut Mein fruchtbar blutig Land Freiheit Nie wird lichtes Kraft Gomorra stören Der Seelen Schreie wird Gott nie hören Der Fluss, samt Leichengeist er da fliest In unsre Mauern er sich dann einschließt Vorerst in Sünde er hat sich gebadet - Er nun sich an unsrem Reiche labet Schattenreich - Lohn der Qual Schattenreich - kein Gebet erhört Schatten, so schwarz... Aus den Bäumen es rinnt - blut'ges Harz Kein Erretter wird für dich kommen - Niemand dem Reich der Schatten wird entkommen In deinem Antlitz die Angst sich zeigt Doch zuvor du dein Haupt vor unsrem Throne neigst Schattenreich - mein fruchtbar blutig Land Blicket hoch - zum Himmel Von dort es tropfet, reines Rot Gottes Verachtung zeigt sich nun Es regnet seinen Lebenssaft Sein heiliges Blut auf unseren Häuptern Es brennt wie Feuer doch Gottes Hass schenkt uns Kraft ...zum Himmel... Von dort, es tropfet, reines Rot Geschlagen an ein Kreuz - Gottes Sohn Fresset seinen toten Leib Und trinket aus seiner Seite - den Wein Gottes Zorn wird uns nie zerstören Der Menschen Sünden, uns gehören Sie schenken Kraft und Dunkelheit Auf das wir streiten, in alle Ewigkeit Schattenreich Lohn - der Qual Schattenreich Qual - der Lohn Erst am jüngsten Gericht Der Jagt sei ein Ende Drei Tage sollen die Schatten herrschen Und zwingen Sünder in die Unterwerfung Mein fruchtbar blutig Land Schattenreich Mein fruchtbar blutig Land Schattenreich Schattenreich Schattenreich
8.
Doreen 08:02
Doreen Diese Augen Dieser Blick Er mich jedes Mal aufs Neue Zu den Englein schickt Diese Lippen Dieses Lächeln So tief in meine Seele Hat es sich gefressen ...dieses Lächeln... ...ich bin besessen... Doreen Adrenalin Doreen Adrenalin - Adrenalin Doreen Ihre Schönheit mir alsbald auffiel Doreen - Doreen - Doreen. Doreen! Wie das Licht ihre Augen trifft Türkis gefärbt, es dann erst bricht Was geschieht mit mir ich weiß es nicht Mein Hirn ohne Antwort ist Doreen Adrenalin Doreen Adrenalin - Adrenalin In meiner Nähe - sie mein schlafend Herz wieder belebt Es stark und schneller werdend in mir um sich schlägt Ihre Schönheit viel tiefer als die Hülle Traumhaft herzzerreißend erst der Hülle Fülle Kein Mensch ihr - ein Gleichnis ist In ihren Augen man - sich selbst vergisst Zwar bin ich tief - ein Realist, doch... nicht möglich, dass ein Mensch sie ist Doreen Seraphin Doreen Seraphin - mein Seraphin Doreen Funkelst in der Sonne wie ein Rubin Doreen - Doreen - Doreen - Doreen. Tag um Tag nur sie - mein Gedanke ist Beständig mir die Seele - die Seele sticht Mein Hirn setzt aus - versteht es nicht Nur mein Herz alleine es - es zu mir spricht Ich danke dir, dass - du hast dich mir gezeigt Ich danke dir -für diesen Seelenkuss Niemals werd ich wieder sehen - eine solche Schönheit Einmalig bleibt Sie - du bleibst das Individuum Nie werd ich wieder sehen - solche Schönheit Einmalig bleibt sie - bleibst du du bleibst mein Individuum
9.
Welk 07:15
Welk Ich bin die Zeit - immer, war ich hier Ich bin die Unschuld - die ihr genommen Ich bin das Leben - das ihr missachtet Ich bin das Tier - das ihr gequält Ihr seid das Ende - allen Glücks Ihr seid die Krankheit - dieser Welt ...das Ende allen Seins Ihr seid Krieg - und welk So viele Kriege ihr gestritten Noch nicht genug habt ihr gelitten Den Wert des Lebens - ihr nicht kennt Rein von Gier gelenkt Durch Konsum ihr seid erblindet Von jeder Echtheit ihr euch entbindet Die Gleichheit über euch viel her Seid leere Hüllen - nicht mehr 'Spür den Wind auf meiner Haut Schließ die Augen und lass mich fallen Lasse los von meinen Gedanken und kurz... ...bin ich frei! Ihr seid die Tränen - auf meinem Gesicht Ihr seid die Schande - die ich empfinde Ihr seid das Feindbild - eurer Selbst Die Zeit ist nah - euer Ende in Sicht Ich bin der Tod - den ihr gebracht ich bin das Land - das ihr geschunden ich bin die Erde - Ich bin welk... ...ich bin die Erde... ...welk...
10.
Im Schein des fahlen Lichts Durch den Geist der Zeit erfährst du neue Sicht Dass du verhinderst dein Ertrinken im fahlen Licht Den Schein der Kerze - den du dachtest zu vernehmen Nur die Illusion - erbaut auf falschem Wissen Dann wenn tausende Gedanken sind verglüht Der Schatten deiner Selbst - deine Seele berührt Der Wahrhaftigkeit geküsst - des Trugbilds entrissen So stirbt der Schein des fahlen Lichts Dein Körper wird durchströmt - es legt die Nervenbahnen blank Vom Geiste ausgesandte Elektrizität -lässt dich Bedeutung fühlen Zeigt dir den Wert der Lebendigkeit und eines jeden Atemzugs Es folgt das neue Erwachen - ein wahres Leben Die Neugeburt erst musste - die Lüge sehen Dann dein Angesicht vom Glanz ist abgewandt Die Ruine falschen Wissens gänzlich abgebrannt In der Asche - die Exuvia deines Lebens - abgestorben Es starb dein Glanz im fahlen Licht Ganz bewusst dir ist die Bedeutung deiner Neugeburt Auch wenn ihr Geschmack ach so bitter, vermagst du es, ihren Wert zu kennen Du siehst das Abendrot - doch war es je Tag? War es je Morgen? Nein! Das Reich der Menschlichkeit - es geht dahin - stirbt langsam Es zeigt sich die Krankheit - die so lang verborgen Das neue Augenlicht tut seinen Dienst - du kannst ihn sehen Den Virus der so lang im Dunkeln Sind sie alle doch der Falschheit besessen So sind sie es - die Schlächter -die diese Welt zur Schlachtbank führen Doch keine Spur von Reue - kein Hauch Vernunft Denn sie alle stehen im Schein des fahlen Lichts Ihr Sein einem Fehler der Natur entsprang - sogleich besiegelt war des Menschen Niedergang Du wandelst einsam - von den Schatten deiner Gedanken reich befleckt Auch ich einst habe mich abgewandt vom fahlen Licht Dann dein Herz - vollkommen ist erblüht Sich der Wahrheit hat dein Geist gefügt Du siehst das ganze Blut an ihren Händen kleben Sie sind gefangen, in ihrem fraglich-schönen fahlen Leben
11.
Dreary Solitude Und wieder der Blick - in den Spiegel mich bricht Seelenlose Augen - ein Blick ins Nichts Einst voll Freude - einst voll Glück So strahlten sie - aus meinem Gesicht Mein Fall - mein Fall... Ich bin gefallen Rostige Qual - verjährt im Regen Es war ein Wunsch - nur ein Wunsch Glanz - unheilvolle Medizin Sterben - Dying... Von Verzweiflung - Dreary solitude Solitude... Endlose Weiten - Emptiness Tausend Trümmer - Ruinen Rotes Kleid - schmücke mich Rotes Kleid - ich empfange dich Nimm mir meine Einsamkeit Färbe meine graue Welt Ich steh am Pulse meiner Zeit Tausend Winde schlagen auf mich ein Wenn Kerze trägt den letzten Schein Ich sterbe... ich sterbe... Atmend - tot Nicht existent Lebend - Aas Nimm mich bei der Hand - letzter Freund Sei mir Geleiter - weise mir den Weg Weise mir den Weg Hast du dich je gefragt - was wenn es dich trifft Glaubst du ich wollte es - ich hatte keine Wahl Es kam unverhofft - ich hasse es Und ich hasse mich ---- Monolog Part: Hebst - Herbst senkt sich herab - ein Blätterregen Sanft fallen sie zu Erden - goldbraune Tränen der Natur Alles stirbt - Vergänglichkeit nimmt ihren Lauf Ich stehe am Fuß den Berges hier - schweigt - Stille So überaus groß - mächtig Sein Bild erschlug mich - bei Abenddämmerung Die Sonne schwindet hinter dem Gipfel Die Krone aus Eis - Jahrtausende überdauert Unbezwingbar er scheint Und doch lädt er mich ein Wie lass ich mich begreifen Ein Tor voll Dummheit ohne Einsicht -Selbstmord, blanker Suizid- Bring mich ab von diesem Weg Mein müder Verstand wagte nicht zu erkennen In welcher Lage ich mich befand Mit letzter Kraft Riss ich mir die Bleichheit vom Leibe Doch es ward um sonst Kämpfe nicht gegen mich Du wirst dir nur die Haut Vom Leibe schälen Fallend Weis - Winter naht Lang herbeigesehnt - doch voll der Furcht Zurecht - denn weis ist der Tod Der dich besuchen wird - in deiner Not ----- Sterben - Dying... Von Verzweiflung - Dreary solitude Solitude... Endlose Weiten - Emptiness Tausend Gräber - Ruinen

credits

released December 18, 2015

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Sapere Aude Schorndorf, Germany

Sapere Aude is an experimental One- Man - Projekt. Based on Black/Death/Doom - Metal.

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